Social Innovation Night Vol. 1
Bei der Social Innovation Night erzählen 3-4 Macher*innen aus dem sozialen Sektor über ihre innovativen Projekte in der Region Freiburg.
Warum veranstalten wir die Social Innovation Night?
- Weil wir glauben, dass soziale Innovationen einer der Schlüssel für eine zukunftsfähige Transformation der Gesellschaft ist.
- Neben all den technischen Entwicklungen soziale Innovation nicht oft im notwendigen Rampenlicht steht.
- Wir weil zeigen wollen, dass in der Region Freiburg tolle Konzepte erarbeitet und umgesetzt werden.
- Weil wir die Menschen hinter den sozialen Organisationen zeigen wollen.
Die erste Social Innovation Night wird am
27.10.2016 um 19:00 Uhr im Grünhof stattfinden. Die Social Innovation Night wird vom Grünhof in Kooperation mit Hendrik Epe organisiert, der in der Freiburger Sozialwirtschaft gut vernetzt ist und auch einen
Blog zu diesem Thema betreibt. Die Veranstaltung wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der
Volksbank Freiburg.
Wir freuen uns sehr, mehr über die folgenden Sozialinnovator*innen und ihre Projekte zu erfahren:
Jörn Schinzler
Jörn will - ganz kurz gefasst - die Pflegebranche in Deutschland umkrempeln. Das ist besonders spannend vor seinem bisherigen beruflichen Hintergrund. So ist Jörn ein waschechter BWLer mit einem Beratungshintergrund bei der Boston Consulting Group. Im Anschluss daran hat er eine international erfolgreiche Firma im Bereich der Projektentwicklung für Windenergie und Photovoltaik aufgebaut. Außerdem steht seine Familie im Zentrum seines Lebens. Was das Besondere an seinen Plänen für die Pflegebranche ist, wird er uns selbst erzählen.
Gabriele Mutter
Gabriele Mutter widmet sich seit 2006 der Trägerschaft und der Leitung des Wohngruppenverbundes Freiburg, einer seit 1982 bestehenden Jugendhilfeeinrichtung. Als Sozialarbeiterin und Betriebswirtschaftlerin wird sie die Besonderheiten des Wohngruppenverbundes vor allem bezogen auf die Organisations- und Arbeitsstruktur vorstellen und darlegen, warum es wichtig ist, den Mitarbeitern in Organisationen der Sozialwirtschaft viele Freiheiten zu lassen.
Diana Bäuerle
Diana ist Sozialarbeiterin und Sozialmanagerin. Nach einer Zeit in der stationären Jugendhilfe leitet sie inzwischen die Flex-Fernschule. Ziel ihrer Arbeit ist es, junge Menschen, die aus ganz verschiedenen Gründen nicht in einer Schule lernen können und wollen, auf den Haupt- oder Realschulabschluss vorzubereiten. Da kann es auch mal sein, dass die Unterlagen in den brasilianischen Urwald geschickt werden. Sie wird von Ihrer Arbeit und darüber hinaus von dem Weg, Innovationen in Organisationen der Sozialwirtschaft zu umzusetzen, berichten.
Georg Böckenförde
Georg unterrichtet als Realschullehrer an der Erich Kiehn Schule in Oberrimsingen ausschließlich Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge. Er koordiniert außerdem das Angebot der Schule für die Unbegleiteten Minderjährige Flüchtlinge. Zuvor war Georg Physiotherapeut, was jedoch langfristig keine Perspektive für ihn war. Georg hat als Fallschirmspringer ein Faible für Sport und wird uns über die Herausforderungen und die innovativen Ansätze der Beschulung von Unbegleiteten Minderjährigen Flüchtlingen berichten
Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist jedoch notwendig. Vortragsbeginn 19:30.
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Diese Verastaltung hat am 27.10.16 stattgefunden.
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